Kultur­klubben

KW 30 Sommerpause

Mit Christmas In July.

Robert

KW 29 Cæcilie Trier

Vor drei Jahren entstand folgendes Video mit Cæcilie Trier, ihres Zeichens Sängerin von Chimes & Bells. Am meisten fasziniert mich an diesem anderthalbminütigen Interview mit anschließender Musik die Tatsache, dass man den Dreh trotz scheinbar defektem Zoom nicht abgebrochen hat.

Ebenfalls interessant:

Everybody plays in everybody’s band.

Sie selbst zum Beispiel singt nicht nur bei Chimes & Bells, spielt das Cello im famosen Choir of Young Believers, sondern hat außerdem seit einiger Zeit ein Soloprojekt namens CTM. Soloprojekt heißt in diesem Fall: Cæcilie Trier komponiert und schreibt die Texte; auf der Bühne assistieren ihr Laura Rathschau am Bass, Tobias Mynborg an der Gitarre und Rasmus Valldorf (wie auch bei The Asteroids Galaxy Tour) am Schlagzeug.

Wenn ich Musik machen würde, so würde sie klingen:

Zwei aktuelle Interviews mit Cæcilie Trier findet Ihr im FastForward Magazine und bei Nothing But Hope And Passion, sowie ein Interview mit der Bassistin Laura Rathschau im Schallhafen.

Und zu guter Letzt könnt Ihr die Debüt-EP Variations als Stream auf Noisy hören.

Simon

KW 28 No, nada

Ich kann mich nicht erinnern, wie oder wo ich AA Tigre entdeckt habe. Aber, warum auch immer, seine Stücke stehen immer ganz oben in meinen Playlisten.

Eines davon, vom Album Felicidades, gibt es auch als Video: No, nada.

Robert

KW 27 Nanome

Was haben wir nicht schon alles von Soffie Viemose gehört. Vor genau einem Jahr Gift sowie einen Remix von Asbjørns The Criminal. Dann To the Woods im Adventskalender und sogar als Lieblingslied 2012. Und schließlich in der vorletzten Woche einen Remix von Three Sheets to the Wind von Penny Police.

Abermals ein Lied von Soffie Viemose vorzustellen, hätte ich mich nicht getraut. Die Situation änderte sich jedoch schlagartig, als ich las, dass Soffie sich jetzt Nanome nennt.

Neuer Name, neues Glück – und zwei neue Lieder.

Das erste (Cave) ist vielleicht nicht dezidiert „schön“, aber aufregend. Und geradezu körperlich. Wenn man es mit Kopfhörern hört, beginnt es in der Kehle zu kribbeln und zu pochen. Man möchte die Kopfhörer herunterreißen, so intensiv und unangenehm ist das Gefühl. In diesem Moment rufe ich Euch zu: „Haltet durch! Nur noch 80 Sekunden, dann werdet Ihr belohnt.“

Das zweite Lied (Plain Talk) ist dagegen regelrechter Pop. Und sogar mit nackten Frauen im Video. Noch unzensiert. Also beeilt Euch.

Simon