Kulturklubben ist kein Veranstaltungsmagazin. Doch besondere Anlässe verlangen besondere Maßnahmen.
Da wäre zum einen das Reeperbahn Festival, vom 20. bis 22. September in Hamburg. Bisher haben sage und schreibe fünfzehn (!) dänische Bands ihr Kommen zugesagt, unter Ihnen die auf Kulturklubben vorgestellten – will heißen: hörenswerten – The Asteroid Galaxy Tour, Asbjørn, Rangleklods, Veto und I Got You On Tape. Ich wiederhole: 20.–22. September Hamburg.
Die zweite Großveranstaltung ist die Berlin Music Week. Meine Empfehlungen:
(1) Danish Invasion am 5. September im Rosi’s. Unter anderem treten auf: Tako Lako. Ihr Debütalbum ist Anfang August erschienen, doch am besten sieht man sie live. Der Sänger Ognjen Curcic ist eine Wucht. Schweißtreibend ist gar kein Ausdruck.
(2) Nordic by Nature am 6. September im Fritzclub – mit Turboweekend, Spleen United, und – festgehalten – I Got You On Tape.
(3) Mash Up Berlin am 7. September im Lido. Mash Up heißt: Je eine dänische und eine deutsche Band spielen gemeinsam ihre Lieder. An diesem Abend wird es zwei Paare geben: Das Pony-Duo von Darkness Falls zusammen mit Fenster. Und Dangers of the Sea zusammen mit der Berlinerin Masha Qrella.
Schluss mit dem unsäglichen Namedropping. Jetzt mal Butter bei die Fische – und zwar in Form von Musik, die am 7. September unter Garantie (dafür lege ich meine Hand ins Feuer) im Zusammenspiel aufgeführt wird:
Dangers of the Sea – Sheer Desperation Masha Qrella – Fishing Buddies
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