Auch wenn ich befürchte, dass sich nur wenigen unter Euch die Gelegenheit bieten wird, diesen wunderbaren Kurzfilm zu sehen, soll er doch nicht unerwähnt bleiben:
Skallamann der Norwegerin Maria Bock.
Im letzten Jahr tourte Skallamann von Festival zu Festival und räumte diverse Preise ab. Ich hatte das Glück, ihn auf dem Nordisk Panorama in Aarhus zu sehen. Zweieinhalb von zwölf Minuten kann man kostenlos im Internet sehen. Das ist unbefriedigend, aber könnte gerade so reichen, einen Ohrwurm zu erzeugen. Zusammen mit weiteren Informationen findet Ihr den Trailer auf den Seiten des Norsk filminstitutt.
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