Kultur­klubben

KW 9 Hermigervill

Hermi what?

Hermigervill macht Musik. Im Bandcamp könnt Ihr alle vier Alben hören, auf Hermigervills eigener Seite die ersten beiden direkt herunterladen. Das ist für den Anfang recht viel und mag überfordern. Daher hier mein musikalischer Dreisprung ins Œuvre Hermigervills:

Als Einstieg empfehle ich Gvendur á Eyrinni vom neusten Album Hermigervill leikur fleiri íslenzk lög („Hermigervill spielt noch mehr isländische Popklassiker“) aus dem Jahr 2011. Wem der Slagsmålsklubben in der Ausgabe zum Jahreswechsel gefallen hat, kommt hier voll auf ihre Kosten.

Etwas mehr Gefrickel findet Ihr auf den ersten beiden Alben. Sehr liebgewonnen habe ich das Lied mit dem Frosch, Gulur froskur, vom Debütalbum Lausnin (2003).

Und zu guter Letzt ein Live-Mitschnitt vom letztjährigen Iceland Airwaves Festival in Reykjavík. Zu Beginn stellt Hermigervill sich vor. Jetzt wissen wir endlich, wie wir seinen Namen auszusprechen haben.

Dies war Teil 1 in unserer vierteiligen Reihe zu Musik aus Island.

Simon