Im letzten Jahr haben Anna von Hausswolff (Doppel-n, Doppel-s, Doppel-f) und ihre Band neun Tage in der Kopenhagener Marmorkirken verbracht, um ein Album aufzunehmen, das uns vor allen guten Geistern und der Frühlingssonne schützt. Auf Dead Magic orgelt von Hausswolff, bis nicht nur der Arzt, sondern auch der Totengräber kommt. Fünf Lieder auf 47 Minuten – hier ist das Wort „episch“ endlich einmal zutreffend.
Ganz klar Album des Monats!